RE: Eine kleine Geschichte - 3

(es wäre schön, wenn niemand etwas schreibt, was Charaktere anderer sagen)

Gloo sah sich um. Vor ihnen schillerten leichte Fahrzeuge, welche flüsternd über die Felder und Wiesen schossen. Rechts von ihm hatten die Space Marines eine Phalaxx gebildet, welche Gloo in diesem Moment undurchdringlich erschien. Hinter ihm lag sanft im Wind wehend der Wald, der im selben moment Finster und unheimlich wurde, indem die annahende Finsternis ihn einholte. Fremd und bitter wirkte er plötzlich. Und links von ihm waren die Imperialen Streitkräfte. "Die Imperiale Faust" nannte man sie, doch die ach so vor Kraft strotzende Faust schien zittern zu wollen. Sie konnte jedoch nicht zittern, weil sie starr waren. Starr vor Entsetztn, fest gefrohren druch den Anblick der sich ihnen erboht. Alles wirkte beängstigend aber vertraut. Gloo hatte plötzlich das Bedürfnis alles fallen zu lassen was er trug und zu den flüsternden Barken zu wanken und sie zu begrüßen. Den Tod zu begrüßen um demütig auf den Todesstoß zu warten. Er wollte aufstehen, als ihn ein heftiger Schlag auf seinen Helm wieder zu Boden drückte und ihn aus seinen Gedanken riss. Der Fremdwelter grinste ihn an, als er ihn ansah und rutschte sein Lasergewehr wieder zu sich ran. Dann bemerkte Gloo, das der Major dabei war eine Mitreißende Rede zu halten und viele Fremdwelter damit beschäftigt wahren, mit ihrem Kolben des Gewehres auf die Helme der Einheimischen zu schlagen. Einen, Gloo kannte ihn, bemerkten sie nicht und er ging in Richtung der Eldar. Gloo wurde auf einmal mit Erschrecken bewusst, mit welchen Mitteln Feinde wie die Eldar kämpften. Und im selben Moment erschien es ihm jedoch wieder föllig gleich. Er stand auf, lächelte und ging los. Ein mächtiger Arm erhob ihn, drückte ihn fest und setzte ihn zurück neben den Fremdwelter, der Gloo, zur Sicherheit, nocheinmal mit dem Kolben auf den Helm schlug und sich bei dem Marine winkend bedankte.

(O.k.! Obwohl Geschichten ohne wörtliche Reden was fehlt. Aber o.k.)

Zitat von nicky55

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(O.k.! Obwohl Geschichten ohne wörtliche Reden was fehlt. Aber o.k.)

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( stimmt, aber `man` verändert sonst zu schnell den Charakter des anderen)

Zitat von lockeloeckchen

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Zitat von nicky55

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(O.k.! Obwohl Geschichten ohne wörtliche Reden was fehlt. Aber o.k.)

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( stimmt, aber `man` verändert sonst zu schnell den Charakter des anderen)

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Ja o.k.: Ich!
Sry!

(ich hab schon lange nichts mehr von den Panzern gehört... Bärchen?!)

(leider ist diese Geschichte etwas aus dem Ruder gelaufen. Zu viel in zu kurzer Zeit. Wer mag, darf natürlich diese Geschichte weiter Schreiben, ich für meinen Teil werde eine neue Geschichte schreiben und mit einigen Regeln versehen, um ausschreitung wie in dieser hier zu vermeiden.
Ich bedanke mich jedoch für das rege beteiligen, denn nur so bleibt eine Geschichte Interessant.)

"Sir, die Dark Eldar haben mit dem Angriff auf die Imperialen Truppen bei diesem Dorf begonnen. Dessweiteren haben Meldungen zufolge haben die 2,3,10 und 11 Kompanie südlich des Äquators mehrere Dörfer und Städte zusammen mit den Superschweren Panzern dem Erdboden gleich gemacht. Es gab kaum Widerstand. Die dem Leichnam treu ergebenen haben sich anscheinend, bis auf die Truppen hier, in die Hauptmakropole für eine Verteidigung zurück gezogen. Wir belagern sie dort, außerdem sind unsere verderbten Anhänger in der Stadt ebenfalls aktiv geworden, und peinigen die Imperialen von innen. Arbeiter haben in den eroberten Gebieten mit der Suche nach Hinnweisen über die Relikte begonnen, es werden bereits erste Grabungen vorrangetrieben. Die 6 Kompanie ist hier unter eurem Befehl in Stellung gegangen, zu eurer Verfügung. Wie lautet euer Befehl?"
Selbstzufrieden betrachtete Dor`Bath die Truppen vor sich. Es entwickelte sich genau so, wie er es geplant hatte. Der einfältige "Lord" Ashtor hatte keine Ahnung, glaubte er doch, sie seien hier, um nach einem alten, dem Chaos gewidmeten Titanen der Imperator Klasse zu suchen. Ha, welch Ironie. Sicher, die Truppen suchten, doch dank seiner Gewitztheit wussten sie nicht wirklich wonach. Sie sollten nur Ausschau halten nach "geweihten" Orten, also Orten, an denen in der Vergangenheit große Massaker stattgefunden hatten. Denn das Chaos ist nicht zum ersten mal hier. Und diese Stellen mussten erneut "gesegnet" werden, wofür er die Sklaven brauchte. Den Dark Eldar musste er wohl ein Schnippchen schlagen, wollte er die Imperialen vor ihnen gefangen nehmen.
"Angriff, Ich will nicht als Schwächling darstehen vor den Dark Eldar. Aber versucht soviele Gefangene zu machen, wie möglich. Lebend reicht völlig, es interessiert nicht ob ihnen Gliemaßen fehlen. Am besten wären sogar ein paar dieser naiven Space Marines.
Verstanden?"
"Aye"
Und während sein Truppen-Führer seinen Einheiten die Befehle zubrüllte, überlegte Dor`Bath, dass es wieder an der Zeit währe für ein kleines Blutritual, um sich mit seinem Mentor in Verbindung zu setzen.