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RE: Hintergrund: Moorholm

#61 von det-70 , 15.09.2010 02:31

Rache (Fortsetzung)

"Und los!" Tinto war da. Alle waren da. Steine flogen. Alle kamen aus ihren Löchern gekrochen und griffen an. Kinder, zwischen zehn und fünfzehn, ein wirrer Haufen, ein ungeordneter Angriff; heute weis ich, das konnte nur schiefgehen! Auch der alte Garett hatte wenig Angst. Er lachte hochnäsig. Er parierte den ersten Angriff mit dem Schwert, verpasste gleich dem nächsten einen Tritt und schon brach er dem Dritten mit dem Schwertknauf die Nase. Schon war der Angriffsschwung verflogen. Alle hielten Abstand. Dann war Tinto da und unter Jubel konnte er Garett das Schwert aus der Hand schlagen, doch das schien den nicht zu stören. Er bedankte sich mit ein paar wirklich üblen Hieben und nachdem er sein Knie Tinto noch in den Magen rammte, brach dieser lautlos zusammen. Kein Jubel mehr. Keiner wusste, was nun geschehen soll. Ich hatte noch gar nicht in den Kampf eingegriffen. Ich hatte nur zugeschaut und war froh, das er anderes zu tun hatte, als an mich zu denken. Das änderte sich nun. Keiner griff an und Garett konnte Luft holen. Er erinnerte sich und drehte sich langsam um.
Wir sahen uns in die Augen. Das war einer diesen winzigen Augenblicke, die eine ganze Ewigkeit andauern. Ich sah ihn an, er sah mich an, ich wusste, das war das Ende. Jetzt würde er sich um mich kümmern. "Du! ... Du hast mir das eingebrockt!" Ja, das waren seine Worte. Jetzt zog er das Messer. So winzig es war, so riesig kam es mir nun vor. Die Angst lähmte mich. Er kam näher, ich rührte mich nicht. Er stand vor mir, ich rührte mich immer noch nicht. Seine Faust schnellte vor und schlug mich zu Boden. Er setzte sich auf mich, aber fliehen konnte ich sowieso nicht. Er hob das Messer zum tödlichen Stich und jetzt konnte ich mich endlich bewegen. Ich riss die Arme zur Abwehr hoch und dann war da nur noch Schmerz. Ich schrie. Als ich durch die Tränen, die mir in die Augen geschossen waren, wieder etwas sehen konnte, sah ich diese Klinge rot von meinem Blut aus meiner eigenen Hand ragen. Mein eigenes Blut tropfte mir in den Mund, so nah war die Klinge über mir. Tintos Schlag hatte seinem Arm aber Kraft gekostet und so nahm er jetzt seine Linke zur Hilfe und wollte mir sein Messer sammt meiner Hand langsam in die Brust drücken. Meine letzte Chance. Ich bäumte mich auf, an der Klinge vorbei und biss ihm in die Hand. Halborks haben kräftige Zähne und ich habe so fest zugebissen, wie ich konnte. Trotzdem zuckte er wohl mehr vor Schreck, denn vor Schmerz zurück. Jedenfalls liess er fluchend von mir ab, liess sogar das Messer fahren. Während ich mich nun vor Schmerzen am Boden krümmte, schüttelte er seine Schmerzen ab und stand wieder.
Das musste er auch, denn der Rest hatte sich gesammelt und ging wider gegen ihn vor. Diesmal floss Blut. Garett hatte sein Schwert wieder aufgehoben und sein Gegenschlag forderte sein erstes Opfer.
Gerold brach unter seinem Hieb zusammen und kam direkt vor mir zum Liegen.
Ich konnte direkt in seine glasigen Augen schauen. Sie sprachen zu mir. Sie sagten, dass ich hier nicht so liegen darf, sie sagten, dass die anderen gerade kämpften, sie sagten, dass auch ich kämpfen müsse. Alle verliessen sich auf mich.
Ich rappelte mich auf. Vor mir war Garett von einem Dutzend Gegners umringt, schien sich aber trotzdem durchsetzen zu können. Die Vorstöße meiner Kumpels endeten meist mit einem Schnitt oder Tritt und die Hälfte war schon verwundet. Ich nahm den Griff des Messers und zog. Es tat höllisch weh, doch ich ließ nicht locker, bis ich das Messer frei hatte. Ich kniete hinter den Alten. Keiner beachtete mich. Alle waren beschäftigt. Dann stieß ich vor und rammte ihm die Klinge bis zum Heft in den Oberschenkel und rollte mich sofort wieder weg. Das Messer steckte noch.
Jetzt schrie er. Da war kein siegessicheres Lachen mehr. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Er wusste, das es vorbei war. Alle wussten es. Sie kamen näher. Die Attacken folgten jetzt dicht auf dicht und an Parieren konnte der alte Garett kaum noch denken. Als er dann am Boden lag, stand Tinto über ihn und beendete die Sache.
Es war vorbei, fast alle waren verletzt, Gerold tot. Freude kam keine auf. So richtig konnte keiner von uns was mit unserem Sieg anfangen. Dann brach das Straßenkind in uns durch und wir plünderten die Leiche. Tinto nahm das Kurzschwert und ich durfte das Messer behalten, da ich den entscheidenden Stoss ausführte. Dann fanden wir eine Feldflasche mit Brantwein. Einer wollte trinken, Tinto hinderte ihn daran. Der Brantwein war für unsere Wunden. Tinto kümmerte sich um uns. Als er mir die Flüssigkeit über die Hand schüttete, heulte ich auf und zog sie weg. Alle lachten Tinto nannte mich eine Memme. Ich funkelte ihn wütend an und hielt ihm trotzig meine Hand hin. Diesmal schrie ich nicht mehr. Tinto wusste, wie er uns anfassen musste. Als die Flasche leer war wollte er sie wegwerfen, doch dann besann er sich. Die Flasche brachte bestimmt zwei bis drei Kupfer ein, soviel Geld konnte man nicht verschwenden. Dann verschwanden wir und überließen die Leichen Plünderern und Aasfressern.
So kam ich damals zu meiner Narbe. Zum Glück wurde die Hand wieder vollkommen gesund. Nur manchmal bei Wetterumschwüngen spüre ich die Wunde.
Was aus den anderen wurde?
Moorholm hat die meisten gefressen. Fast alle kamen durch Krankheit, Gewalt oder Hunger um. Rillas war der erste nach dem Kampf. Seine Wunde hatte sich entzündet. Das war sein Ende. Tinto folgte nur eine Woche später. Mit dem Schwert fühlte er sich unbesiegbar. Woher sollten wir damals auch wissen, dass es nicht auf das Schwert, sondern auf die Hand, die es führt ankommt. Selbst in seinem Tod brachte er mir also noch etwas bei. Wer hat überlebt? Barin arbeitet im Hafen, Taria lebt in irgendeinem Bordell. Elisa ist Magd im Fuhrmanns Eck. Die sehe ich ab und zu, wenn ich dort einkehre. Sonst weis ich von keinem Überlebenden. Vier von Fünfzehn! Eigentlich kein schlechter Schnitt für moorholmer Straßenkinder.
Was mich betrifft, so wusste ich irgendwie, dass es so nicht weiter gehen kann. Der Kampf zeigte mir, dass das Leben hier so sinnlos war und ich wollte etwas ändern. Eine Woche nacht Tintos Tod bot sich eine Gelegenheit. Ich heuerte bei eine Jagdgesellschaft als Diener an. Holz sammeln, Feuer machen und so weiter. Einfache und harte Arbeit für wenig Geld, aber was viel wichtiger war, ich kam aus der Stadt raus. Dieser Kampf hat also mein Leben verändert. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich schon vor langer Zeit auf den Straßen Moorholms verreckt. Deshalb besitze ich dieses Messer auch immer noch.
Ich betrachte die Narbe in meiner Hand.
Das Messer und die Narbe erinnern mich immer daran, was hätte sein können, erinnern mich an ein verganges Leben. Ein Leben, in das ich nicht wieder zurück kehren will.
Die Narbe verschwindet in der geballten Faust.
Niemals!


> Korgul, Jäger

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RE: Hintergrund: Moorholm

#62 von Styrx , 15.09.2010 09:20

An dir ist wirklich ein Geschichtenschreiber verloren gegangen. Hervorragend! Gefällt mir richtig gut. Besonders wenn man den Kampf liest, wird man von Wort zu Wort immer schneller beim Lesen. Das ist für mich immer ein Zeichen, das der Ablauf schlüssig ist und man ihn sich gut vorstellen kann.

Ich hoffe, andere nehmen sich ein Beispiel und schreiben auch etwas zu ihren Charakteren, dass ihren Hintergrund und ihr Schicksal wiederspiegelt. Das macht jedenfalls sehr viel Spaß, wenn man so die Charaktere noch besser kennenlernt.

 
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RE: Hintergrund: Moorholm

#63 von Grottshag , 15.09.2010 11:37

Hat mich und meine Kreativität berührt... Ich denke ich werde einige der Ideen mal hier und da einbauen... wenn die Anderen Spieler auch eine Geschichte schreiben, kann man mal nach und nach das Schicksal der SC erkunden und die Vergangenheit aufarbeiten... Korgul nimmt sehr an Farbe zu... wie ist er zu Reisser gekommen..? Oder hattest du da schon was geschrieben...? Es wäre auch nicht dumm einen neuen Ordner anzufangen mit deinen Geschichten über Korgul... Dann hat man sie mal gesammelt und muss sie nicht zusammensuchen... Dann würde auch ein gutes und übersichtliches Portrait entstehen das ich als Ideen Pfundgrube nutzen kann...

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RE: Hintergrund: Moorholm

#64 von Styrx , 15.09.2010 13:06

Zitat von Grottshag
[...] als Ideen Pfundgrube nutzen kann...


Na, hoffentlich wiegen die Ideen dann nicht zu schwer...

Aber zu deiner Idee: Den Thread Hintergrund: Protagonisten gibt es ja schon. Ich habe (hoffentlich) alle Beiträge, die die PCs näher beschreiben bereits im 1. Beitrag des Protagonisten-Threads zusammengefasst. Gerne mache ich mir weiterhin die Mühe, solche Beiträge dort mit einzubauen. Ein tolles Bild vom Charakter (ggf. auch mit seinem Begleiter) würden das Bild natürlich noch abrunden. Seid kreativ...

 
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RE: Hintergrund: Moorholm

#65 von det-70 , 15.09.2010 13:33

Gegenüber einem professionellem Buchautor habe ich den Vorteil, dass ich keine Seiten produzieren muss. Bei so einer Kurzgeschichte brauche ich keinen Fülltext und kann mich auf das Wesentliche konzentrieren.

Ich habe die Geschichten hier eingebaut, weil sie nicht nur Korgul beschreiben, sondern auch Moorholm mit Leben füllen. Gerade die letzte Geschichte soll beschreiben, was es bedeutet in Moorholm zu leben.

Aber ich habe noch eine Menge Ideen, dauert nur eine Zeitlang sie zu "Papier" zu bringen. Bei einer Geschichte müsste ich übrigens auf ein paar zusätzliche Charaktere zurück greifen. Bei Gelegenheit werde ich die Spieler um Erlaubnis fragen.

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RE: Hintergrund: Moorholm

#66 von Grottshag , 16.09.2010 12:26

Zitat
Na, hoffentlich wiegen die Ideen dann nicht zu schwer...



WErr eIneen rEEchtsschrAiBfÄÄhler FüüNdet dAAf iHHn Gäähne BäähalTen

Obwohl: Pfundgrube ist schon nicht schlecht

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RE: Hintergrund: Moorholm

#67 von Styrx , 16.09.2010 12:49

Zitat von Grottshag
Obwohl: Pfundgrube ist schon nicht schlecht


Sonst hätte ich ja auch nix gesagt.

 
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RE: Hintergrund: Moorholm

#68 von det-70 , 24.09.2010 06:33

Ein weiterer Gedanke zu Moorholm:
Wir brauchen eine Feuerwehr.
Läßt sich zum Glück einfacher verkaufen als eine Armee, da eine Stadt immer von Bränden bedroht ist.
Man kann über die Stadt ein Raster legen, oder pro Straße rechnen und einen Verantwortlichen einteilen. Dort wird Werkzeug wie Spaten, Hacken und Eimer, sowie Sand eingelagert. Am Rand werden zwei große Tanks aufgestellt, die mit Pumpen aus dem Hafen gefüllt werden. Bei einer Belagerung wird da Ganze wichtig.

Für eine Belagerung braucht die Stadt auch Vorräte. Wahrscheinlich ist immer was in der Stadt, da Fisch exportiert wird und die Schiffe Zwieback brauchen, doch im Gefahrenfall wird die Bevölkerung durch Flüchtlinge vergrößert. Gleiches gilt für Trinkwasser. Die Brunnen können in einem solchen Fall leicht überfordert sein. Notfalls muss Regenwasser aufgefangen und die Brunnen bewacht werden. Vielleicht kann man auch eine Zisterne bauen und behaupten, dies sei für die Brandbekämpfung.

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RE: Hintergrund: Moorholm

#69 von Styrx , 24.09.2010 07:02

Aufgrund des Klimas sollten die Brunnen immer genügend Wasser haben, da das Grundwasser gut versorgt wird. Allerdings kann die Förderleistung unzureichend sein, wenn die Anzahl Brunnen auf die Moorholmer Bevölkerung abgestimmt ist und im Ausnahmezustand mit Flüchtlingen aus der Umgebung zu rechnen ist.
Da sich die Moorholmer Bevölkerung allerdings stetig mehrt, werden vermutlich sowieso alle paar Monate neue Brunnen ausgehoben. Hier müsste der Stadtrat nur die Brunnenbaufrequenz ein wenig erhöhen.
Für eine kurzfristige Lösung wären Pumpen natürlich vorteilhaft. Allerdings stelle ich in Frage, ob leistungsfähige Pumpen für diesen Höhenunterschied überhaupt schon bekannt sind. Und man kann das Wasser dann nur zur Brandbekämpfung gebrauchen, da kein Trinkwasser.

 
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RE: Hintergrund: Moorholm

#70 von det-70 , 24.09.2010 14:51

Die Leistung der Brunnen direkt am Meer ist begrenzt. Wenn zu viel Wasser aus einem Brunnen, oder durch zu viele Brunnen gefördert wird, dringt Meerwasser nach und macht die Brunnen (vorübergehend) unbrauchbar.
Wasser 15 Meter hoch zu pumpen ist nicht einfach, doch möglich. Deshalb soll das Meerwasser ja in Behältern zwischengespeichert werden.
Das einfachste Prinzip wäre das der Luftpumpe. Eine archimedische Schraube funktioniert wahrscheinlich nicht auf Grund der Länge und des nötigen Winkels. Etwas moderner und leistungsfähiger wäre eine Kettenpumpe (die kamen vor ein paar Hundert Jahren auf Schiffen zum Einsatz).

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RE: Hintergrund: Moorholm

#71 von det-70 , 28.09.2010 06:29

@ Grottshag:
Wie ist die Stadtwache jetzt eigentlich untergebracht? Ich hatte ja ein paar Vorschläge, aber eine Entscheidung fehlt noch.

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RE: Hintergrund: Moorholm

#72 von Grottshag , 28.09.2010 15:57

Entscheide du... ich vertraue dir die Stadtwache voll und ganz an... Hau rein

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RE: Hintergrund: Moorholm

#73 von det-70 , 06.10.2010 18:26

Okay,
die Stadtwache hat eine ehemalige Gaststätte als Quartier bezogen. Der Vorbesitzer war sein bester Kunde und hat sich den Gläubigern durch einen Strick entzogen. Seine Tochter war froh, dass die Stadt die Schulden und das Gebäude übernommen hat. Nebenbei schmeisst sie inzwischen den Innendienst.
Das Hauptgebäude ist im Erdgeschoss aus Stein, das komplette Obergeschoss ist aus Fachwerk. Das Dach ist mit Schiefer gedeckt. Zum Gelände gehört ein Stall. Der Platz zwischen beiden Gebäuden wurde inzwischen mit einer Mauer eingefasst. In die Mauerkrone wurden Spitzen und Glasscherben eingearbeitet. Im Hauptgebäude gab es ebenfalls ein paar Umbauten. Der Schankraum wurde zu einem Aufenthaltsraum, einem Empfangsraum für die Öffentlichkeit, einschließlich Käfig für kurzfristige Gefangene und einem Büro für den Schichtleiter. Die Küche blieb unverändert. Im Obergschoss gibt es ein Büro für den Kommandanten, ein Gemeinschaftsschlafraum, drei Zimmer für Gäste oder Kranke, sowie die Räume der Wirtin (Innendienstleiterin).
Die Fenster haben stabile Läden, die zur Straße auch Gitter erhalten. Der Haupteingang liegt zur Straße, ein Hintereingang führt auf den Hof, der durch ein Tor verlassen werden kann.
Keller und Dachboden werden für Vorrtäte und Ausrüstung genutzt. Ein Teil der Milizausrüstung wird hier ebenfalls eingelagert. Im Stall steht unter anderem eine Pumpe zur Brandbekämpfung.
Ich denke, das Gelände liegt irgendwo am Schnittpunkt von Markt, Rand und Zeltmeer. Dafür müsste ich aber noch einen Blick auf die Karte werfen.

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RE: Hintergrund: Moorholm

#74 von Grottshag , 07.10.2010 12:01

Absolut einverstanden...

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RE: Hintergrund: Moorholm

#75 von Grottshag , 08.10.2010 21:09

Fleischproblem gelöst.
Seit einigen Tagen werden die Fleischhändler in Moorholm wieder mit frischer Ware versorgt. Der Engpass durch die kalte Jahreszeit scheint nun durch zusätzliche Quellen aufgefangen worden. Nun, liebe Bürger, wir können uns wieder auf volle Auslagen an den Ständen des Marktes freuen.


>Torbinius, selbsternannter Chefredakteur des Moorholmer Stadtschreiber<

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